Notes from the Interior


zu Gast auf der Raketenstation Hombroich
WS 2018/19

Termine

Startdatum: 25.11.2018
Enddatum: 30.11.2018
Blockveranstaltung, ganztägig, täglich
Vorbereitungstreffen am 7.11., 10-14 Uhr, Atelier Hinsbberg


Lehrende*r

Prof. Katharina Hinsberg
Tine Voecks

Verantwortliche*r Professor*in

Katharina Hinsberg



Lehrveranstaltung
geeignet für

Studiengänge

Master Freie Kunst
Freie Kunst
Kunsterziehung


Maximale Anzahl Teilnehmer*innen

8


Anmeldeverfahren

Anmeldeinformationen sind zur Zeit nicht einsehbar.


Veranstaltungsart

Exkursion Fachpraxis kurz Fachpraxis Zeichnen Workshop-Woche kurz

ECTS

2 ECTS


Leistungskontrolle

Leistungskontrollen, Vorlage und Präsentation von Arbeitsergebnissen, Vorlage und Präsentation von Projektergebnissen


Beschreibung

Wir sind für eine Woche zu Gast auf der Raketenstation Hombroich.

Ausgehend von der eigenen künstlerischen Praxis untersuchen wir deren sozialen und architektonischen Gefüge. Die Raketenstation ist ein gewachsener Ort / Körper, an dem gearbeitet, produziert, archiviert, ausgestellt und gelebt wird. Notes from the Interior ist ein Experiment, das auf diese unmittelbare Umgebung reagiert und diese zum Sujet einer gemeinsamen, selbst organisierten Beobachtung und Auseinandersetzung macht.

Dabei überlegen wir, mit welcher Art der Aufzeichnung wir dem Ort begegnen können und welche Form die Recherche annehmen kann.

Über 4 Tage bildet sich ein Kollektiv, das seine Gestaltungspotentiale ergründet und einen Dialog eingeht mit dem Ort. Wir lesen Texte u.a. aus dem Spannungsfeld Performance – Architektur, notieren, gehen, platzieren uns und testen unterschiedliche Gesprächssituationen, wir denken nach über (vorhandene?) Öffnungen zur Welt, über Innen- und Außenräume, sowie über das Gast-sein und das Gast-geben. Für eine Woche leben wir in und mit den vorhandenen Architekturen und gehen auch zeichnerisch Gesten und Resonanzen des Ortes nach. Wir strömen aus uns kommen immer wieder am Tisch zusammen. 'Notes from the Interior' ist auch eine Arbeit über den eigenen Platz und die eigene Praxis. Jeder entwickelt ausgehend von seinem eigenen künstlerischen Interesse einen Kommentar zum Ort – es entsteht ein Gästebuch im erweiterten Sinn.

Das Projekt endet am Donnerstag mit einem Abschlussdinner.

 

 


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